Freitag, 24. August 2018

Interessantes Buch

"Ein Keim kommt selten allein" von Prof. Dr. Markus Egert


"Wo die wilden Keime wohnen"

Prof. Dr. Markus Egert führt uns in dem Buch "Ein Keim kommt selten allein" in die Welt der Keime, Pilze, Viren und Bakterien. Er beschreibt wo sie alles leben und unter welchen Bedingungen sie sich am wohlsten fühlen. Viele Mesnchen haben Angst für Keimen etc., nur leider benötigen wir die meisten zum Leben, denn ohne sie würden wir gar nicht existieren. Der Ur-Keim "LUCA" wird im Buch auch beschrieben, er war schon da, als es kein weiteres Leben gab...

Herr Egert führt uns auch durch die wichtigsten Mikrobiellen Infektionen. Er erklärt auch wie man sich am besten schützen kann... Und auch das man nicht immer ein Hygienespray zur Hand haben muss...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, mir hat das Buch sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Es hat ein wenig Witz und man ist schnell durch...

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen

Das Buch " Ein Keim kommt selten allein" ist im Ullstein Verlag erschienen, hat knapp 250 Seiten.

Ich bedanke mich beim Verlag und auch bei Vorablesen, dass ich das Buch lesen durfte.

Dienstag, 21. August 2018

Übeer eine jüdische Familie im 2. Weltkrieg

Schuhhaus Pallas von Amelie Fried

"Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte" Amelie Fried


Dieses Buch habe ich zufällig in einem öffentlichen Bücherschrank gefunden, im ersten Moment habe ich mir nichts dabei gedacht, auf den zweiten Blick habe ich mich dazu entschieden es zu lesen, denn es passt genau in die Zeit die mich Interessiert.

Es geht um die Familie von der Moderatorin und Schriftstellerin Amelie Fried. Zufällig findet ihr Mann einen Eintrag im Gedenkbuch der Münchener Juden einen Eintrag über ihren Großonkel Max Fried gefunden. (Dieses Gedenkbuch kann man im New Yorker "Leo Baeck Institut" einsehen)

Amelie Fried geht auf die Suche nach ihrer Verwandschaft, ihr Interesse ist geweckt, sie möchte wissen, was mit ihrer Familie geschehen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste sie auch noch nicht, dass ihr Großvater bis zur Heirat mit ihrer Großmutter Jude war. Zur Heirat ist er in das Christentum konvertiert. Vor dem 2. Weltkrieg hatte er ein gut gehendes Schuhgeschäft in Ulm.

Amelie Fried erzählt im Buch ihre Erkenntnisse über ihre Recherche. Wie ihr Gr0ßvater und auch Vater mit den Nazis und der Politik umgeangen sind. Wie die andere Seite der Familie im KZ gelandet sind und wie ein Verwandter von ihr sich ins Ausland absetzen konnte...

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und daher vergebe ich 5 von 5 Sternen. Das Buch ist nicht eintönig geschrieben und hat mir viel Spaß bereitet. Ich konnte mal wieder etwas über die Zeit des 2. Weltkrieges erfahren und über den Holocaust.

Das Buch ist im Heyne Verlag 2008 erstmalig erschienen, es hat knapp 200 Seiten.