Samstag, 21. Juli 2018

Eine Geschichte über den Jakobsweg

Das Glück am Ende des Weges von Fioly Bocca

Ein Jakobsweg-Roman



Nach etwas längerer Zeit, schaffe ich es endlich meine Rezenssion zu diesem Buch zu schreiben. Das Buch hat mir im großen und ganzen gefallen, aber es hat mich leider nicht vom Hocker gerissen, daher vergebe ich für das Buch 4 Sterne von 5.

Worum gehts?:

Alma will auf dem Jakobsweg ihre große Liebe Bruno vergessen. Seit er sie verlassen hat, kann sie nicht mehr schlafen und zerbricht. Frida will ihre große Liebe festhalten. Sie hat ihren Mann verloren und ihr Leben liegt in Scherben. Sie kann nicht mehr arbeiten und sie hat Angst, ihn zu vergessen.
Zwei Frauen, die glauben alles verloren zu haben, begegnen sich auf dem Jakobsweg. Auf der Pilgerreise werden sie zu Freundinnen und merken, das das Leben sie nicht aufgegeben hat. Denn manchmal liegt im größen Schmert das kleine Glück. Und manchmal muss man fortgehen, um bei sich selbst anzukommen. (Quelle: zum Teil meine eigenen Worte und ein bisschen geklaut vom Buchrücken)

Leider konnte ich in dem kurzen Buch, keine große Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Das Buch hat sich flüssig und leicht lesen lassen, aber die Geschichte selber hat sich mir nicht eingebrannt. Was ich aber sagen muss, ist das ich Lust bekommen habe diesen Weg der Pilgerreise auch mal zu machen und vielleicht schaffe ich das ja mal in den nächsten Jahren....

Ich bedanke mich beim Rowohlt Verlag das ich das Buch lesen und rezensieren durfte.

Über das Buch:

Genre: Roman
Seitenzahl: 230 
Verlag: Wunderlich
ISBN: 978 3 8052 0039 4

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