Freitag, 17. Mai 2019

abgebrochen...

Mein Name ist Judith von Martin Horváth


Inhalt: " Wien in der nahen Zukunft. Seit einem Attentat auf dem Hauptbahnhof ist der Ausnahmezustand zur Regel geworden. Auch die Welt des Autors León Kortner ist aus den Fugen geraten: Bei dem Anschlag sind Frau und Tochter umgekommen, seitdem führt er ein Leben unter Toten. Einsam versucht er einen Roman über die jüdische Familie Klein zu schreiben, die bis zur Flucht vor den Nazis eine Buchhandlung in dem Haus führte, in dem León wohnt. Eines Morgens sitzt ein fremdes Mädchen in einem altmodischen Mantel in seiner Küche. Wer ist diese Judith, die behauptet, dass ihrem Vater der Buchladen gehört?"

Meinung: Leider bin ich in die Geschichte nicht rein gekommen. Ich habe das Buch auf Seite 130 abgebrochen. Es war mir persönlich zu langatmig und zu viel hin und her. Die Geschichte ist aus der des Protagonisten geschrieben und es gibt keine richtigen Dialoge.

Da ich das Buch abgebrochen habe, vergebe ich nur einen Stern.

Ich bedanke mich beim Random Verlag, für das kostenfreie Rezensionsexemplar.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen