Die Rose des Südens von Heather Cooper
Inhalt: Nach dem stürmischen Heiratsantrag am Ende des 1. Teils,
zieht Eveline mit Thomas Armitage nach New York, da er dort eine neue
Stelle antreten wird. Da alles so kurzfristig war, heiraten die 2 auf
der Überfahrt nach New York auf dem Schiff. Eveline kann sich schnell in
New York einleben und findet dort auch eine Arbeit in einem
Fotoatelier.
Als Thomas im Bürgerkrieg
gefangen genommen wird, bricht Eveline, zusammen mit ihren Kollegen Joe
und Sam auf eine Fototour in den Süden Amerikas mitten in den Krieg
hinein, auf. Ob sie ihren geliebten Thomas finden wird und wird sie aus
der Sache heil hinaus kommen...?
Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, zum Teil wollte ich nicht mehr
aufhören zu lesen, ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht.
Eveline ist für die Zeit zwar eine recht naive Persönlichkeit, aber
gleichzeitig auch eine sehr starke und auch willensstarke Frau, sie
versucht sich durchzusetzen und ihre Meinung dazustellen, daher ist sie
mir sehr ans Herz gewachsen! In dem Buch gab es keine Charaktere die ich
nicht mochte oder von ihnen nichts lesen wollte!
Aber! Ich fand die Handlung etwas flach! Gerade die Beziehung zwischen
Eveline und Thomas hätte besser dargestellt werden können, von ihm hat
man irgendwie immer viel zu wenig lesen können, auch in der Beziehung
zwischen den beiden, war ein nicht wirklich für den Leser ein Gefühl
(ich hoffe wer auch immer der das liest, weiß was ich damit meine)
aufbaubar. Dies fand ich sehr schade, denn im großen und ganzen hat mir
das Buch sehr gut gefallen und ich wünsch mir, noch einen Teil davon
lesen zu dürfen! Denn das Ende war zwar ein schönes Ende, aber es dürfte
gerne noch so einiges passieren...
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