Mein Name ist Judith von Martin Horváth
Inhalt: " Wien in der nahen Zukunft. Seit einem Attentat
auf dem Hauptbahnhof ist der Ausnahmezustand zur Regel geworden. Auch
die Welt des Autors León Kortner ist aus den Fugen geraten: Bei dem
Anschlag sind Frau und Tochter umgekommen, seitdem führt er ein Leben
unter Toten. Einsam versucht er einen Roman über die jüdische Familie
Klein zu schreiben, die bis zur Flucht vor den Nazis eine Buchhandlung
in dem Haus führte, in dem León wohnt. Eines Morgens sitzt ein fremdes
Mädchen in einem altmodischen Mantel in seiner Küche. Wer ist diese
Judith, die behauptet, dass ihrem Vater der Buchladen gehört?"
Meinung:
Leider bin ich in die Geschichte nicht rein gekommen. Ich habe das Buch
auf Seite 130 abgebrochen. Es war mir persönlich zu langatmig und zu
viel hin und her. Die Geschichte ist aus der des Protagonisten
geschrieben und es gibt keine richtigen Dialoge.
Da ich das Buch abgebrochen habe, vergebe ich nur einen Stern.
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