Die leuchtenen Tage am Bospurus von Lucy Foley
Istanbul, 1921: Die ehemals schillerde Stadt des Osamanischen
Reiches, ist besetzt von den Alliierten. Die junge Frau Nur lebt
gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Großmutter in einer kleinen
Wohnung. Immer wieder kehrt sie mit ihren Gedanken an den Bospurus, wo
ihr früheres Zuhause steht. Nach einem Brand nimmt sie einen kleinen
Jungen bei sich auf. Als er starkes Fieber bekommt, wendet sie sich an
den Britischen Arzt, George, die ihr altes Zuhause besetzt haben. Mit
der Zeit kommen sie sich näher.
In diesem
Buch geht es um die junge Frau Nur, den britischen Arzt, George, einen
kleinen Jungen, einem Gefangen und einem Reisenden (der ein halbes Leben
später lebt). Die Kapitel sind aufgeteilt auf die einzelnen Charaktere.
Anfangs habe ich so meine
Schwierigkeiten mit dem blumigen Schreibstil gehabt, aber nach den
ersten 50 Seiten habe ich das Buch sehr gerne gelesen.
In dem Buch hat man einen Einblick in die Besatzung Istanbuls nach dem Ersten Weltkrieg bekommen.
Ich bedanke mich das ich bei der Leserunde teilnehmen durfte und das ich das Buch lesen und rezensieren durfte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen