Wir nannten es Freiheit
von Silke Schütz
(Quelle: lovelybooks.de)
Mitten
im ersten Weltkrieg, beendet Lene ihr Lehrerinnen-Seminar und beginnt
als Aushilfslehrerin an zu unterrichten. Privat verliebt sie sich in
Paul, er muss in den Krieg ziehen. Als er verletzt zurück kommt, kann
Lene ihr Glück kaum fassen, leider ist er verletzt. Für Lene ist es kein
Problem, denn sie kann ja arbeiten und hat ihren Traumberuf gefunden.
Um einer Zukunft als Ehefrau und Lehrerin zu schaffen, steht ihr das
Lehrerinnen-Zölibat im Weg... Gemeinsam mit ihren Kolleginnen gehen sie
einen schweren Weg...
Das Thema ist total toll, denn ich selber hatte vor dem Buch, von dem Zölibat noch nichts gehört gehabt. Leider war mir das Buch zu langatmig, damit ich es fertig lesen konnte, musste ich es regelmäßig unterbrechen, ich bin nicht so richtig damit warm geworden, auch nicht mit den Charakteren.
Daher vergebe ich für das Buch 3,5 Sterne von 5.
Buchdetails
Das Thema ist total toll, denn ich selber hatte vor dem Buch, von dem Zölibat noch nichts gehört gehabt. Leider war mir das Buch zu langatmig, damit ich es fertig lesen konnte, musste ich es regelmäßig unterbrechen, ich bin nicht so richtig damit warm geworden, auch nicht mit den Charakteren.
Daher vergebe ich für das Buch 3,5 Sterne von 5.
Buchdetails
ISBN: 9783426520833
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Flexibler Einband
Umfang: 400 Seiten
Verlag: Knaur Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 01.03.2019
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