Montag, 27. Juli 2020

(Rezension - Werbung) Die Hölle war der Preis

Der Hölle war der Preis

von Hera Lind


Das war jetzt mein 2. Buch von Hera Lind und ich bin begeistert. Trotz dieser schaurigen Geschichte, hat mich diese sehr begeistert. Ich konnte und wollte das Buch nicht mehr zur Seite legen und war sehr enttäuscht als es vorbei war.

Worum gehts?

Gisa Stein, genannt Peasy, lebt in der DDR, ihr größter Traum ist es Tänzerin an der Staatsoper zu werden, doch ein Fehler in ihrem Leben, legt ihr Steine in den Weg. Sie wird immer weiter degradiert. Sie denkt immer mehr an Flucht. In ihrer Verzweiflung, planen sie und ihr Mann Edgar (ein rebellischer Architekt) die Flucht. In einer Januarnacht im Jahr 1974, werden sie an der Grenze aufgegriffen. Gisa und ihr Mann werden zu 4 langen Jahre Zuchthaus verurteilt. Was sie dann im Zuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Von den vielen Briefen, die ihr Mann ihr schreibt, erreicht sie nur einer. Ihr Mann steht immer zu ihr und glaubt nicht allem, was er erfährt. Doch sie hat ein sehr großes Geheimnis. Werden sie es schaffen?

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