Donnerstag, 24. September 2020

(Werbung - Rezension) Die Mörderinsel

 Die Mörderinsel

von Eric Berg


Inhalt: Frühsommer: Der Hotelbesitzer Holger Simonsmeyer, angeklagt des Mordes an einer jungen Frau aus seinem Heimatdorf Trenthin, wird freigesprochen. Er und seine Familie hoffen, damit sei nun endlich alles überstanden. Doch im Dorf herrscht Misstrauen, nur wenige glauben an die Unschuld des Hoteliers. Dann wird erneut ein junges Mädchen ermordet aufgefunden …
Spätsommer: Schockiert steht die Journalistin Doro Kagel vor den Ruinen eines ausgebrannten Hauses in Trenthin. Vor Monaten hatte Bettina Simonsmeyer sie inständig gebeten, ebenso ausführlich über den Freispruch ihres Mannes zu berichten wie zuvor über den Mordprozess. Doro hatte abgelehnt. Nun hat die Familie einen schrecklichen Blutzoll bezahlt. Von Schuldgefühlen geplagt beginnt Doro, den Fall neu aufzurollen … (Quelle: Klappentext Randomhouse)

Meinung: Vor ein paar Jahren habe ich begeistert den ersten Teil um die Journalistin Doro Kagel gelesen „Das Nebelhaus“. Dieses Buch kommt an die Spannung des ersten Teils nicht ran. Trotzdem habe ich es gespannt gelesen. Bis zum Schluss bin ich im Dunkeln getappt, wer der Mörder gewesen sein könnte.

Die Kapitel sind alle so aufgebaut, das am Anfang erst ein Rückblick in den Frühsommer kommt und danach in den Spätsommer rein, dieser Teil ist dann auch in der Ich-Form aus Sicht von Doro Kagel geschrieben. Stück für Stück, wird dann immer der Fall aufgearbeitet.

Ich vergebe „Der Mörderinsel“ 4 von 5 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️

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