Mittwoch, 15. Januar 2020

[Rezension] Jauche und Levkojen

Jauche und Levkojen 

von Christine Brückner

https://images.lovelybooks.de/img/260x/cover.allsize.lovelybooks.de/9783843710121_1470715022000_xxl.jpg 
(Quelle: lovelybooks.de)
Maximiliane von Quindt kommt im August 1918 zur Welt, der Vater fällt auf die letzten Meter des 1. Weltkrieges und die Mutter weiß nicht so recht was sie mit einem Kind soll... Die Großeltern nehmen sich Maximilane an, der Großvater liebt sie abgöttisch. Später lernt sie einen weiteren Verwandten Viktor Quint kennen, ihn heiratet sie. Er sieht nur seine Aufgabe im Kinderzeugen, daher weiß er ganz genau, wann er auf dem Gut in Pommern auftauchen soll. Am Ende des 2. Weltkrieges muss Maximiliane samt ihrer Kinder flüchten...

Ich liebe Geschichten aus dieser Zeit! Daher musste ich unbedingt auch dieses Buch lesen, die Verfilmung kannte ich bisher noch nicht, werde ich aber bald nachholen! 

Dieses Buch beschreibt die Geburt von Maximiliane, über ihre Erziehung, ihrer Heirat, die Geburt ihrer Kinder und die Flucht aus dem Osten. (1918 - 1945) Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, daher auch 1 Stern Abzug. Es kam mir ein wenig vor, dass dieses Buch die Einleitung auf den 2. Teil ist. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht!

4 von 5 Sterne.
 
Buchdetails
 
ISBN: B0023P1HZC
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Fester Einband
Umfang: 300 Seiten
Verlag: Bertelsmann Gütersloh,
Erscheinungsdatum: 01.01.1975
 
2. Teil : Nirgendwo ist Poenichen
3. Teil : Die Quints
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen