Jauche und Levkojen
von Christine Brückner
(Quelle: lovelybooks.de)
Maximiliane von Quindt kommt im August 1918 zur Welt, der Vater fällt
auf die letzten Meter des 1. Weltkrieges und die Mutter weiß nicht so
recht was sie mit einem Kind soll... Die Großeltern nehmen sich
Maximilane an, der Großvater liebt sie abgöttisch. Später lernt sie
einen weiteren Verwandten Viktor Quint kennen, ihn heiratet sie. Er
sieht nur seine Aufgabe im Kinderzeugen, daher weiß er ganz genau, wann
er auf dem Gut in Pommern auftauchen soll. Am Ende des 2. Weltkrieges
muss Maximiliane samt ihrer Kinder flüchten...Ich liebe Geschichten aus dieser Zeit! Daher musste ich unbedingt auch dieses Buch lesen, die Verfilmung kannte ich bisher noch nicht, werde ich aber bald nachholen!
Dieses Buch beschreibt die Geburt von Maximiliane, über ihre Erziehung, ihrer Heirat, die Geburt ihrer Kinder und die Flucht aus dem Osten. (1918 - 1945) Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, daher auch 1 Stern Abzug. Es kam mir ein wenig vor, dass dieses Buch die Einleitung auf den 2. Teil ist. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht!
4 von 5 Sterne.
Buchdetails
ISBN: B0023P1HZC
Sprache: Deutsch
Ausgabe: Fester Einband
Umfang: 300 Seiten
Verlag: Bertelsmann Gütersloh,
Erscheinungsdatum: 01.01.1975
2. Teil : Nirgendwo ist Poenichen
3. Teil : Die Quints
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